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Fakultät Rehabilitationswissenschaften

Abschlussarbeiten im Fachgebiet Rehabilitationssoziologie

Sie können gerne Ihre Bachelor- oder Master-Arbeit im Fachgebiet schreiben. Dazu haben wir Ihnen einen Leitfaden vorbereitet, der alle Schritte erklärt. Bitte laden Sie dieses Dokument herunter, folgen den Anweisungen auf Seite 1 und füllen das Formular auf den Seiten 2 und 3 aus. Auf Basis dieses Formblatts können wir Ihnen sehr kurzfristig sagen, ob wir Ihre Arbeit betreuen können.

Exposévorlage Rehasoziologie

Themenvorschläge

1.    Teilhabe am Arbeitsleben von Menschen mit Behinderung (Jana York)

  • Neue Instrumente = verbesserte Teilhabechancen: Wie wirken die Instrumente Unterstützte Beschäftigung oder das Budget für Arbeit/Ausbildung?
  •   Arbeit 4.0: Welche Inklusionschancen und Exklusionsrisiken bieten neue Arbeitsrealitäten?
  • Blick über den Tellerrand: Welche innovativen Strukturen/Instrumente halten andere Länder vor?
  • Neues in die Welt bringen: Wie lässt sich das System beruflicher Rehabilitation innovieren/exnovieren?

2.    Arbeits- und Gesundheitsschutz im System beruflicher Rehabilitation (Jana York)

  • (Partizipative) Organisationsentwicklungsprozesse
  • Digitalisierter Arbeits- und Gesundheitsschutz

3.    Digitale Teilhabe (Bastian Pelka)

  • Teilhabe mit digitalen Medien: Wie können (digitale) Medien Teilhabe fördern? Z.B. Lernangebote für Kinder oder Senior*innen.
  • Teilhabe an der digitalen Gesellschaft: Wie kann Teilhabe von marginalisierten Menschen an der sich zu nehmen digitalisierenden Gesellschaft gefördert werden? Z.B. durch das Beseitigen von Barrieren, die Schaffung neuer Empowerment-Strukturen oder Medienbildung.

4.    Innovation der Inklusion (Bastian Pelka)

  • Wie lassen sich Systeme, Instrumente etc. der Rehabilitation innovieren?
  • Wie lassen sich Innovationen (z.B. Inklusionsbetriebe, Budget für Arbeit) verbreiten und Nutzung fördern?
  • Was müssen Rehabilitationspädagog*innen „können“, um (digitale) Teilhabe zu fördern?
  • Was müssen Einrichtungen der Eingliederungshilfe „können“, wie müssen sie sich weiter entwickeln?